Fondsportfolio
Private Equity 25/26
Private Equity 25/26
Professionell in europäische Unternehmenswerte investieren
Mit der unternehmerischen Beteiligung Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 25/26 GmbH & Co. geschlossene Investment KG (nachfolgend Wealthcap Private Equity 25/26 genannt) ermöglichen wir Ihnen den Zugang zu institutionellen Private-Equity-Zielfonds und damit zur wirtschaftlichen Entwicklung überwiegend europäischer Unternehmen.
1 Auf historischen Daten kalkulierte mögliche Anlegerrendite vor Steuern ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags liegt beim Wealthcap Private Equity 25 bei ca. 8 % p.a. (IRR) und beim Wealthcap Private Equity 26 bei ca. 9 % p.a. (IRR). Beim Wealthcap Private Equity 25 liegt die mögliche Anlegerrendite vor Steuern unter Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags (i. H. v. 7,5 % auf den Zeichnungsbetrag) bei ca. 7 % p. a. (IRR). Beim Wealthcap Private Equity 26 liegt die mögliche Anlegerrendite vor Steuern unter Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags (i. H. v. 5 % auf den Zeichnungsbetrag) bei ca. 8 % p. a. (IRR). Den Berechnungen liegt ein angenommenes Fondsvolumen für das Wealthcap Private Equity 25 von 45 Mio. EUR und für das Wealthcap Private Equity 26 von 20 Mio. EUR zugrunde.
2 Beim Wealthcap Private Equity 25 liegt die Mindestzeichnungssumme bei 10.000 EUR. Beim Wealthcap Private Equity 26 liegt die Mindestzeichnungssumme bei 100.000 EUR.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Rendite nach den Regulatory Technical Standards der EU-PRIIPs-Verordnung in den Ausweisen der Basisinformationsblätter abweichend berechnet wird und einen anderen Wert ausweist. Hier finden Sie zu IRR- und BIB-Methode eine Erläuterung zu den unterschiedlichen Berechnungsmethoden sowie zur Definition der IRR.
Hintergrund Private Equity
Private Equity ist zunächst einmal nichts anderes als die außerbörsliche Eigenkapitalbeteiligung an Unternehmen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zu deren Finanzierung. In Deutschland nutzen viele namhafte Unternehmen Private Equity, um ihre Marktchancen zu verbessern, ihr Wachstumspotenzial gezielt zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. So kommen wir im Alltag oftmals mit Private-Equity-finanzierten Unternehmen in Berührung, ohne uns dessen überhaupt bewusst zu sein. Heute ist Private Equity längst ein wichtiger Bestandteil einer leistungsfähigen Volkswirtschaft. Im Jahr 2022 wurden europaweit im Durchschnitt rund 9.033 Unternehmen durch bzw. mit Private Equity finanziert.1 Im Vergleich dazu sind (Stand 2020) ca. 2.877 Unternehmen an europäischen Börsen gelistet.2 Dies zeigt, dass Private Equity im Wirtschaftsbereich als Eigentümer und Kapitalgeber fest verankert ist – eine Verschiebung der Finanzierungsweise von Unternehmen zeichnet sich ab.
Private-Equity-finanzierte Unternehmen
Beispiele
Mode
HUGO BOSS
Hunkemöller
Moncler
Zalando
Media und
Telekommunikation
Axel Springer
Teufel Lautsprecher
Unitymedia
Outdoor und Freizeit
Jack Wolfskin
Fitness First
B&B Hotels
Grohe AG
Drogerie und
Gesundheit
Rossmann
Douglas
Fielmann
Rodenstock
Lebensmittel und
Genuss
Eismann
Galbani
Homann
Saeco
Quellen: bcpartners.com; blackstone.com; bvkap.de; carlyle.com; hgcapital.com; kkr.com; paipartners.com; permira.com; riveancapital.com, abgerufen am 02.10.2023. 1 Quelle: Invest Europe Research, Investing in Europe: Private Equity Activity 2022, Präsentation vom 01.05.2023, Auswertung zum Stand 2022. 2 Quelle: Veröffentlichung vom 04.10.2021, Auswertung zum Stand 2020, https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/df89bca6-0aa7-4639-9814-cb6c9cd051be, abgerufen am 17.01.2024.
Hinweis: Die genannten Unternehmen stehen in keiner Verbindung zum Wealthcap Private Equity 25/26.
Die Anlageklasse Private Equity
So funktionieren Private-Equity-Gesellschaften
Mögliche Optimierungen und Wertsteigerungsstrategien bei Private-Equity-Investitionen
Private Equity Buy-out: Wertsteigerungsansätze und Beispiele
Ausbau der Markt- und Wettbewerbsposition
- Investition in neue Produkte und Innovationen
- Entwicklung von Zusatzleistungen
- Investition in neue Standorte
Operative
Verbesserungen
- Einführung professioneller Management- und Reportingstrukturen
- Verbesserung der Finanzierungsstruktur
und des Liquiditäts-managements - Qualitative Verbesserung der
Zuliefererstruktur
Unternehmenszukäufe und
Zusammenschlüsse
- Größenvorteile nutzen, z. B. im
Produkteinkauf, in der Produktion
oder der Logistik - Marktposition festigen
- Unterstützung im Akquisitionsprozess
und Bereitstellung von Kapital
Erschließung
neuer Märkte
- Erschließung neuer Marktsegmente und Abnehmergruppen
- Erschließung von Auslandsmärkten
- Ergänzung des Produktportfolios
Hinweis: Es fallen zusätzliche Kosten an. Eine exakte Aufstellung der anfallenden Kosten einer Beteiligung entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen sowie dem Verkaufsprospekt.
Private-Equity-Expertise seit 1998
Wealthcap bietet dieses differenzierte Leistungsprofil: Als Branchenpionier haben wir 1998 diese Anlageklasse für deutsche Privatanleger erschlossen. Seither haben wir kontinuierlich Private- Equity-Beteiligungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Mrd. EUR aufgelegt. Bis heute wurden ca. 18.600 Zeichnungen in unseren Private-Equity-Beteiligungen getätigt.
Quelle: Wealthcap, Stand: Mai 2024
Broschüren und Unterlagen
Weiterführende Informationen zum Wealthcap Private Equity 25 und 26
Hier finden Sie alle Broschüren und Unterlagen zum Wealthcap Private Equity 25 und 26 — darunter auch den allein verbindlichen Verkaufsprospekt (inkl. Nachträgen) und die Produktkurzinformation mit wertvollen Hintergrundinformationen.
Produktkurzinformation
Wealthcap Private Equity 25
Basisinformationsblatt
Verkaufsprospekt inkl. Anlagebedingungen
Nettoinventarwert
Datenschutzinformationen und Widerrufsbelehrung
Erste Aktualisierung Private Equity 25
Zweite Aktualisierung Private Equity 25
Investitionsbericht Private Equity 25
Wealthcap Private Equity 26
Basisinformationsblatt
Verkaufsprospekt inkl. Anlagebedingungen
Nettoinventarwert
Datenschutzinformationen und Widerrufsbelehrung
Erste Aktualisierung Private Equity 26
Zweite Aktualisierung Private Equity 26
Investitionsbericht Private Equity 26
Hinweise und Risiken
Die Beteiligung am Wealthcap Private Equity 25 oder 26 ist mit bestimmten Chancen, aber auch mit Risiken verbunden. Über diese möchten wir Sie im Folgenden auszugsweise informieren. Die ausführlichen Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt vom 23.01.2024, inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge. Die Anteile der Investmentgesellschaft weisen aufgrund der geplanten Zusammensetzung ihrer Vermögensgegenstände und deren Abhängigkeit von Marktveränderungen eine erhöhte Volatilität auf. Die nachfolgend aufgeführten Risiken können zu einer Verschlechterung der angestrebten Rendite sowie zu Verlusten führen. Auch der vollständige Verlust der gesamten geleisteten Kapitaleinlage einschließlich Ausgabeaufschlag sowie der im Zusammenhang mit der Eingehung der Beteiligung aufgewandten Nebenkosten kann nicht ausgeschlossen werden (sog. Totalverlustrisiko).
Wesentliche Risiken im Überblick
Politische Risiken, militärische Konflikte sowie die Ausbreitung von Infektionskrankheiten
Es können Risiken aus den wachsenden geopolitischen Unsicherheiten in Europa entstehen. Es bestehen Risiken aufgrund von Epidemien und Pandemien. Die Ausbreitung von Infektionskrankheiten kann nachhaltige Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Finanzsysteme und damit auf die Geschäftstätigkeit der Investmentgesellschaft und der Zielfonds sowie ihre Finanz- und Ertragslage haben. Die Auswirkungen der Verbreitung neuartiger Coronaviren können über einen längeren Zeitraum anhalten und zu einem erheblichen wirtschaftlichen Abschwung führen. Sie könnten zu einem allgemeinen Rückgang der Weltwirtschaft führen und die Leistung einzelner Länder, Industrien oder Sektoren in erheblicher und unvorhergesehener Weise negativ beeinflussen. Eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten kann wiederum das Risiko des Ausfalls oder der Insolvenz bestimmter Unternehmen erhöhen, Marktwerte negativ beeinflussen, die Marktvolatilität erhöhen, eine Ausweitung von Risikoprämien bewirken und die Liquidität verringern. All diese Risiken können sich erheblich nachteilig auf die Wertentwicklung und die Finanzlage der Zielfonds, in die die Investmentgesellschaft investiert, sowie auf die Gesamtrendite der Investmentgesellschaft auswirken.
Managementrisiko
Die Anleger sind bei der Auswahl geeigneter Investitionen vom Fachwissen der Verwaltungsgesellschaft und des Zielfondsmanagements abhängig und haben keine Möglichkeit, Einfluss auf die Auswahl geeigneter Beteiligungen zu nehmen.
Totalverlustrisiko
Die Investmentgesellschaften können zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten, wenn sie geringere Einnahmen erzielen und/oder höhere Ausgaben tätigen als erwartet. Eine daraus folgende Insolvenz der Investmentgesellschaften kann zum Verlust der Einlage des Anlegers (samt Ausgabeaufschlag) führen.
Fremdwährungsrisiko
Aufgrund von Wechselkursschwankungen können die Einnahmen der Zielfonds, die Investitionen in einer Fremdwährung vorgenommen haben, schwanken, was sich negativ auf die Ausschüttungen an die Investmentgesellschaften und auf die Rendite des Anlegers auswirken kann.
Fremdkapitalrisiko
Risiken aus dem Einsatz von Fremdkapital durch Zielfonds und die von ihnen gehaltenen Gesellschaften. Es ist davon auszugehen, dass sowohl die von den Zielfonds gehaltenen Portfoliounternehmen als auch die zur Beteiligung an solchen Portfoliounternehmen eingesetzten Erwerbs- oder Holdinggesellschaften, also Gesellschaften, an denen sich ein Zielfonds zum Zweck des mittelbaren Erwerbs einer Unternehmensbeteiligung beteiligt, in nicht unerheblichem Maße Fremdkapital einsetzen. Ein Fremdkapitaleinsatz kann sich negativ auf den Wert der Zielfondsbeteiligungen und der betreffenden Unternehmen auswirken. Durch den Einsatz von Fremdkapital können sich zudem gesamtwirtschaftliche Entwicklungen, wie beispielsweise steigende Zinssatze oder Veränderungen von Wechselkursen, verstärkt auf den Wert der von den Zielfonds getätigten Investitionen auswirken. Außerdem besteht das Risiko, dass beispielsweise nach Ablauf von vereinbarten Zinsbindungsfristen bzw. der Darlehenslaufzeit eine Anschlussfinanzierung nicht oder nur zu ungünstigeren Bedingungen zustande kommt. Der Darlehensgeber wird regelmäßig ein vorrangiges Verwertungsrecht an den Wirtschaftsgütern der Zielfonds, der Erwerbs- bzw. Holdinggesellschaften bzw. der Portfoliounternehmen besitzen. Kommt also ein Darlehensnehmer seinen Verpflichtungen nicht nach oder fällt gar in Insolvenz, kann der Darlehensgeber vorrangig auf die verbliebenen Vermögensgegenstände des Zielfonds, des Unternehmens bzw. der Gesellschaft zugreifen und ggf. von den Investoren des Zielfonds (also den Investmentgesellschaften) die Erfüllung etwaiger zu diesem Zeitpunkt noch offener Einzahlungsverpflichtungen verlangen. Eine Befriedigung der Investmentgesellschaften dürfte in diesem Fall regelmäßig nicht mehr möglich sein, sodass das für die Zielfondsbeteiligung eingesetzte Kapital verloren wäre.
Semi-Blind-Pool-Risiko
Das wirtschaftliche Ergebnis der Investmentgesellschaften ist insbesondere davon abhängig, dass die Zielfonds die von ihnen gehaltenen Vermögenswerte gewinnbringend auswählen, verwalten und ggf. veräußern. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die konkreten Investitionen der Investmentgesellschaften noch nicht vollständig feststehen (Semi-Blind-Pool).
Rückgaberecht, Illiquidität und beschränkte Handelbarkeit bei geschlossenen Fonds
Eine Veräußerung des Anteils durch den Anleger ist zwar grundsätzlich rechtlich möglich, insbesondere über sog. Zweitmarktplattformen. Aufgrund deren geringer Handelsvolumina und des Erfordernisses einer Zustimmung durch die Verwaltungsgesellschaft kann ein Verkauf jedoch ggf. auch gar nicht oder nur mit großen Abschlägen oder unter starken Einschränkungen möglich sein. Die Rücknahme oder Kündigung der Anteile während der Fondslaufzeit ist nicht möglich.
Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen
Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen sind nicht gesichert, der Erfolg ist abhängig von einer Vielzahl von Einflussfaktoren. Diese Einflussfaktoren können insbesondere in wirtschaftlichen Krisensituationen, beispielsweise vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Folgen der Corona-Pandemie und der geopolitischen Risiken verstärken.
Inflationsrisiko
Der Werterhalt des Vermögens ist abhängig von der Inflation. Inflation bedeutet effektiven Kaufkraftverlust. Dies betrifft sowohl den Wert des Anlagebetrags, als auch den Ertrag, der mit der Anlage erwirtschaftet werden soll. Insbesondere betrifft dies die Differenz zwischen der Rendite und der Inflationsrate. Auch bei einer positiven Rendite sind daher Verluste möglich, wenn die Inflation hoher ist als die erwirtschaftete Rendite.
Risiken in der Anlageklasse Private Equity
Es besteht das Risiko einer fehlerhaften Ankaufsprüfung, die zu einer Fehleinschätzung der Zielfonds/Portfoliounternehmen führt, in die investiert wird.
Die Rentabilität der Beteiligung an einem Private-Equity-Zielfonds hängt maßgeblich von der wirtschaftlichen Entwicklung der von dem Zielfonds gehaltenen Portfoliounternehmen ab. Treten hierbei nicht die Erwartungen des Zielfondsmanagements ein, führen Minderungen des erzielbaren Veräußerungserlöses auf Ebene des Zielfonds zu einer Verschlechterung des Ergebnisses der Investmentgesellschaften.
Der Markt, auf dem ein Unternehmen tätig ist, kann sich anders als erwartet entwickeln; die Entwicklung der Portfoliounternehmen ist konjunkturabhängig. Insbesondere im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krisensituation durch Ausbreitung des Coronavirus können sich Faktoren verstärken, die die wirtschaftliche Entwicklung von Unternehmen negativ beeinflussen, insbesondere soweit diese in einer Branche tätig sind, die von den negativen Auswirkungen der Krise besonders betroffen ist, z. B. im Bereich Freizeit, Transport und Produktion.
Private-Equity-Zielfonds erhalten für ihre Beteiligungen regelmäßig keine laufenden Ausschüttungen. Der Ertrag wird daher regelmäßig erst aus den Veräußerungen der Beteiligungen an den Portfoliounternehmen erzielt.
Es besteht das Risiko, dass ein Investitionsobjekt nicht oder nur zu einem niedrigeren Preis als vorgesehen veräußert werden kann.
Bei etwaigen Fremdfinanzierungen können Anschlussfinanzierungsrisiken entstehen. Beispielsweise kann nach Ablauf vereinbarter Zinsbindungsfristen bzw. der Darlehenslaufzeit eine Anschlussfinanzierung nicht oder nur zu ungünstigeren Bedingungen zustande kommen. Im Extremfall besteht das Risiko einer Zwangsverwertung von Vermögensständen. Durch den Einsatz von Fremdkapital entsteht zudem ein sogenannter Hebeleffekt bezüglich des jeweiligen Eigenkapitals, d. h. Wertschwankungen wirken sich stärker auf den Wert der Beteiligung aus. Wertverluste können somit verstärkt werden.
Steuer- und Rechtsrisiken
Die Gesetze, die Rechtsprechung und die Verwaltungspraxis können sich ändern und zu einer höheren steuerlichen Belastung der Investmentgesellschaften und/oder der Zielfonds führen. Aufgrund der steuerlichen Transparenz der Investmentgesellschaften werden dem Anleger die steuerlichen Ergebnisse der Investmentgesellschaften auch dann zugerechnet, wenn er keine Ausschüttungen erhalten hat. Das kann zur Folge haben, dass der Anleger Steuern vom anteiligen Gewinn der Zielfonds abführen muss, obwohl er keine Ausschüttungen erhalten hat. Ausländische Steuervorschriften können sich nachteilig auf die Besteuerung des Anlegers in Deutschland auswirken. So kann die im Drittstaat gezahlte Steuer ggf. nicht in voller Höhe auf die in Deutschland zu entrichtende Steuer angerechnet werden, sodass der Anleger einer doppelten Besteuerung unterliegt.
Ergänzende Hinweise
IRR Methode und BIB Methode
Die Renditeangabe nach der Interner-Zinsfuß-Methode (IRR-Methode, englisch: Internal Rate of Return) gibt an, wie hoch die Verzinsung ist, die in jedem Zahlungszeitpunkt auf das dann noch rechnerisch gebundene Kapital erzielt werden kann. Nach dieser Methode wird neben der Höhe der Zu- und Abflüsse auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. In der Renditeberechnung ist die Kapitalrückzahlung enthalten. Diese Form der Renditeberechnung ist mit sonstigen Renditeberechnungen anderer Kapitalanlagen, bei denen keine Änderung des gebundenen Kapitals eintritt (z. B. festverzinsliche Wertpapiere), nicht unmittelbar vergleichbar. Denn bei herkömmlichen Renditeangaben bezieht sich die Rendite immer auf das anfänglich eingesetzte und während der Laufzeit nicht veränderliche Kapital. Ein Vergleich ist deshalb nur unter Einbeziehung des jeweils durchschnittlich gebundenen Kapitals, bezogen auf die Kapitalanlage, des Gesamtertrages und der Anlagedauer der jeweiligen Investition möglich. Die Renditeangabe im Basisinformationsblatt (BIB) entspricht der dafür gesetzlich vorgeschriebenen Methode (BIB-Methode). Diese unterstellt (fiktiv) – im Gegensatz zu der IRR-Methode - eine vollständige Kapitalbindung über die gesamte Fondslaufzeit hinweg. Diese BIB-Methode führt in der Regel zu niedrigeren Renditekennzahlen. Sowohl die IRR-Angaben in den Marketingunterlagen des Fonds als auch die BIB-Methode berücksichtigen den vollen Ausgabeaufschlag. Um Transparenz zu gewährleisten, hat die Wealthcap im BIB die IRR-Angabe unter Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages im direkten Vergleich zur BIB-Methode angebracht.
Hinweis zum Beteiligungsangebot Wealthcap Private Equity 25 GmbH & Co. geschlossene Investment KG und Wealthcap Private Equity 26 GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Prospekt und das Basisinformationsblatt, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen vollständig zu verstehen. Die Informationen auf dieser Seite stellen keine Anlageberatung dar. Die Angaben zu dieser unternehmerischen Beteiligung sind verkürzt dargestellt und stellen kein verbindliches Angebot dar. Die Einzelheiten sowie insbesondere die neben den Chancen vorhandenen Risiken, die mit dieser Investition als unternehmerischer Beteiligung verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt vom 07.12.2023, inklusive etwaiger Aktualisierungen und Nachträge. Die AIF-Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, den Vertrieb zu widerrufen. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte und Instrumente der kollektiven Rechtsdurchsetzung in deutscher Sprache ist unter www.wealthcap.com/feedback abrufbar. Der Verkaufsprospekt inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge, die Anlagebedingungen und das aktuelle Basisinformationsblatt, der letzte veröffentlichte Jahresbericht sowie die Mitteilung zum Nettoinventarwert liegen als deutschsprachige Dokumente in den Geschäftsräumen der Wealthcap Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Zweigniederlassung München, Thomas-Dehler-Str. 27, 81737 München zu den üblichen Öffnungszeiten zur kostenlosen Abholung bereit und sind kostenlos in elektronischer Form unter www.wealthcap.com/angebote bei Auswahl der jeweiligen Beteiligung verfügbar.
Private Equity Buy-out
Mehrheitsbeteiligung an einem etablierten Unternehmen mit i. d. R. positivem EBITDA und Cashflow. Die Akquisition der Beteiligungsrechte von den Alteigentümern erfolgt üblicherweise mit einem hohen Fremdkapitalanteil auf Unternehmensebene, daher nennt man
Private Equity Buy-out auch Leveraged Buy-out (LBO).
Small-Buy-out-Fonds
Private-Equity-Buy-out-Fonds mit einem Fondsvolumen von 0–499 Mio. USD
Medium-Buy-out-Fonds
Private-Equity-Buy-out-Fonds mit einem Fondsvolumen von 500–1.000 Mio. USD
Large-Buy-out-Fonds
Private-Equity-Buy-out-Fonds mit einem Fondsvolumen ab 1 Mrd. USD