#WeAreWealthcap
#WeAreWealthcap:
Birgit Pechstein im Interview
Die Menschen machen eine Firma aus: kompetent, kollegial, kontrovers! In unserer Serie #WeAreWealthcap werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und zeigen was unsere Mitarbeiter ausmacht.
Inhalt WeAreWealthcap
Soziale Aspekte sind der wichtigste ESG-Faktor für Wealthcap. Unser Erfolg hängt von den Fähigkeiten und dem Engagement unserer Mitarbeiter ab. Viele sind prägend, das Zusammenspiel von unterschiedlicher Stärken macht uns zu dem Unternehmen, das wir sind. Daher möchten wir hier gerne einen Blick auf einige Kolleg:innen und deren Einstellungen sowie Hintergründe werfen. Sie und wir alle sind Wealthcap. In unserer Reihe #WeAreWealthcap beleuchten wir die Menschen hinter dem Unternehmen Wealthcap.
Unsere Leiterin Kundenbetreuung Birgit Pechstein gibt im folgenden Interview Einblicke: Warum macht es ihr Spaß, für Kund:innen da zu sein? Und was muss man dafür mitbringen?
Das Bankwesen hat mich schon immer fasziniert, aber nach meiner Ausbildung wollte ich eine spezifischere Richtung einschlagen: Sachwerte sind tolle Anlageprodukte, etwas ganz Konkretes zum Anfassen.
In der direkten Kundenbetreuung brauchen wir ein natürliches Serviceverständnis. Es muss uns ein Bedürfnis sein, den Kund:innen bei ihren Anliegen bestmöglich unter die Arme zu greifen. Im Alltag heißt das auch, dass wir uns auf Veränderungen einstellen und schnell Entscheidungen treffen müssen.
Die Menschen, die ich so kennenlernen darf, sind sehr unterschiedlich: Diese Abwechslung begeistert mich. Hier gibt es kein 08/15-Standardprogramm, das wir abspulen. Der persönliche Austausch mit den Kund:innen erfordert immer eine individuelle Herangehensweise.
Die großartigste Firma.
Was mich bei Wealthcap nach wie vor fasziniert, ist die unfassbare Motivation, die das gesamte Team hier an den Tag legt. Deshalb finde ich es so spannend, den Blick nach innen zu richten und zu sehen, welche fachlichen und persönlichen Fortschritte jeder und jede Einzelne hier machen kann.
Ich bin wirklich stolz auf die Digitalisierung unserer Arbeitsabläufe: Es geht uns nicht nur darum, das Papier einzusparen und nachhaltiger zu werden, sondern mit Fokus auf die Kundschaft effiziente Lösungen zu finden. Das ist natürlich ein ständiger Prozess, aber den Wandel live mitzuerleben, finde ich unglaublich spannend.
Grundsätzlich sind Real Assets etwas zum „Anfassen“. Wirft man den Blick auf Immobilien, so ist die Branche positiv belegt, weil es hierzulande auch nur überschaubare Krisen gab. Das führt allerdings auch zu hohen Preisen, die ein persönliches Investment für viele Privatpersonen unerschwinglich machen. Aber dafür gibt es ja Wealthcap Fonds. Oder man denke an Private Equity, also Investments in nicht börsennotierte Unternehmen. Dieses Investment zeigt sich gerade in schwierigen Marktphasen als interessante Beimischung für viele Portfolios. Auch diese Anlage machen wir mit unseren Fonds für Privatanleger erst zugänglich.
Die Branche ist so vielseitig, es gibt eine Reihe an Spezialisierungsmöglichkeiten. Immobilienthemen geben uns die Chance, ständig Neues zu lernen. Selbstverständlich ist es daneben auch reizvoll, die Gestaltung von Lebensräumen und Städten aktiv zu beeinflussen.
Perspektivwechsel in der Kundenbetreuung – unser Team versucht ständig, die Gespräche mit den Kund:innen innovativer zu gestalten. Deshalb drehen wir den Spieß um und versuchen, uns aktiv in unsere Kund:innen hineinzuversetzen.
Begeistern konnte ich mich besonders für Mathematik, hier habe ich auch gerne Nachhilfe gegeben.
Definitiv Konzertpianistin: Ich liebe das Reisen und die Musik. Als Pianistin wäre ich ständig unterwegs in den Konzerthallen dieser Welt. Leider taugen meine Spielfähigkeiten aber nicht für Konzerte.
Es stört mich, wenn sich Menschen unhöflich verhalten.
Immer wenn ich aktiv bin, also beim Sport, auf Reisen, in der Natur – so ein weiter Blick aufs Meer oder auf die Berge entspannt ungemein. Auch bei Kunstausstellungen bekomme ich meinen Kopf ganz schnell wieder frei. Dieses Interesse verbindet mich in gewisser Weise mit meinem berühmteren Namensvetter, dem Expressionismus-Maler Max Pechstein. Sonst besteht da aber keine Verwandtschaft, soweit ich weiß.
Ich stürze mich sofort in die Reiseplanung und steuere all die Sehnsuchtsorte an, die ich schon immer bereisen wollte.
Natürlich werfe ich mehrmals am Tag einen Blick drauf, sowohl geschäftlich als auch für Familie und Freunde – aber nie mehr, als wirklich nötig ist.
Für eine Sternschnuppennacht am klaren Sternenhimmel draußen in den Bergen habe ich mir schon nachts den Wecker gestellt und würde das jederzeit wiederholen!
Unser Tipp: Bei Wealthcap gibt es ständig interessante Job-Angebote. Hier gibt es laufend Neues